Der Umweltschutz in einem Gebiet macht erst dann einen Sinn, wenn auch die dortigen Bodenerzeugnisse geschützt werden. Aufgrund dieser unumstößlichen Tatsache hat die Genossenschaft Pavees zusammen mit lokalen Unternehmen einen Pavillon mit Verkaufsautomaten für Slow Food-Produkte entworfen, der von Kleinerzeugern in den bereits bestehenden Gebäuden der Anlage am Besucherzentrum genutzt werden kann.

Ein weiteres Projekt sieht die Nutzung einer Onlinehandel-Plattform mit B2C-Ansatz für die Produkte des Schutzgebiets vor; die dort angebotenen Erzeugnisse stammen von lokalen und auf die Valorisierung der territorialen Besonderheiten spezialisierten Firmen und können so direkt erworben werden. Das Projekt befindet sich – dank der bestehenden Kontakte mit der Lokalen Aktionsgruppe Karst (Ansprechpartner für das Portal „Trieste Green“) - in der Feststellungsphase.

Im Restaurant Gradina besteht zudem die Möglichkeit, önogastronomische Produkte der lokalen Produktionsketten zu erwerben; daneben werden Gadgets mit dem Logo des Schutzgebiets und andere, von der Genossenschaft und den Regional- bzw. Kommunalverwaltungen vertriebene Produkte zum Verkauf angeboten.

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